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COVID-19

Krisentelefon bei psychischer Belastung

Für viele Menschen stellt die Corona-Pandemie, mit den einhergehenden Maßnahmen zur Infektionseindämmung, eine große Belastung dar. Die Kontaktbeschränkungen können zu Einsamkeit, Sorgen und auch Depressionen führen. Die aktuelle Situation ist für Familien eine Herausforderung, denn Eltern müssen sich stärker um die Betreuung ihrer Kinder kümmern, trotz Homeoffice. Auch viele Selbstständige machen sich Sorgen um die wirtschaftliche Zukunft. Diese Faktoren können erhebliche psychische Belastungen nach sich ziehen. Seit einem Jahr wird am Zentrum für Psychotherapie des Instituts für Psychologie der Goethe-Universität Frankfurt eine Krisenberatung angeboten.
„Die wieder steigenden Inzidenzzahlen und die notwendigen Maßnahmen zur Beschränkung sozialer Kontakte stellen für viele Menschen eine sehr große psychische Belastung dar. Das Krisentelefon kann da Abhilfe schaffen: Mit unserer anonymen, kostenlosen und professionellen Beratung helfen wir all jenen Personen in der Rhein-Main-Region, die Rat suchen, um mit der Situation besser umgehen zu können, und Betroffenen, die unter den seelischen Folgen der Erkrankung leiden“, so Prof. Dr. Ulrich Stangier, Abteilungsleiter der Klinischen Psychologie und Psychotherapie (Frankfurt).
Anmeldung unter Tel.: 069-798 23849 (Mo, Di, Do, Fr von 10.00‒13.00 Uhr). https://www.psychologie.uni-frankfurt.de/86817645/Corona_Krisentelefon

Pressemitteilung Goethe-Universität Frankfurt, März 2021

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