Rund neun Milliarden Euro werden in Deutschland pro Jahr für nicht schulmedizinische Verfahren von Patienten ausgegeben. Fünf Milliarden Euro davon zahlen die Patienten aus eigener Tasche. Und dennoch kämpft die Komplementärmedizin auch im Fach der Frauenheilkunde und Geburtshilfe um Anerkennung.