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Bessere Wundheilung

Beim Laser-assisted skin healing (LASH) wird unmittelbar nach einem dermatochirurgischen Eingriff der Wundheilungsprozess durch eine Laserbehandlung modifiziert. Bei Untersuchungen an humanäquivalenten 3D-Hautmodellen wurde für eine OP-Simulation den Hautmodellen mit einem fraktionierten Er:YAG (Erbium:Yttrium-Aluminium-Granat)-Laser eine standardisierte Wunde zugefügt.

Diese wurde unmittelbar nach dem Eingriff mit einem nicht ablativen Er:Glass-Laser oder einem 1 550-nm-Diodenlaser nachbehandelt. Bei einem Teil der Hautmodelle wurde die LASH durch die Anwendung von Bepanthen® Wund- und Heilsalbe erweitert, wodurch die Wundheilung ­beschleunigt werden konnte. 16 Stunden nach dem Eingriff war die standardisierte Wunde schon fast vollständig abgeheilt.

„Die zusätzliche Nachbehandlung mit einem ­Dexpanthenol-haltigen Topikum fördert die posi­tiven Eigenschaften der LASH-Methode auf die Wund­­heilung und verbessert ihre antientzündlichen ­Effekte“, so Prof. Dr. Jens Malte Baron, Aachen. „Das Dexpan­thenol-haltige Externum ist daher eine sinnvolle Erweiterung einer nicht ablativen fraktionierten ­Laserbehandlung zur Verbesserung der Narben­bildung nach einem chirurgischen Eingriff.“

www.bepanthen.de

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