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Konservative Therapie bei Band­verletzungen am Sprunggelenk

10.10.2025

Eine Distorsion des oberen Sprunggelenks (OSG) zählt zu den häufigsten Sportverletzungen. Während eines Symposiums anlässlich der Jahrestagung der Vereinigung Süddeutscher Orthopädie und Unfallchirurgie (VSOU) wurde die zentrale Rolle von Entzündungen im Heilungsverlauf aufgezeigt.

„Die optimale Therapie der ersten Verletzung ist die beste Vorbeugung von Rezidivverletzungen und chronischer Sprunggelenksinstabilität“, sagte Prof. Dr. med. Anja Hirschmüller (Rheinfelden, Schweiz). Vielfach seien konservative Therapieoptionen wie Salbenverbände, Orthesen und Physiotherapie Erfolg versprechend. Außerdem verwies sie auf eine Studie, in der bei einer lateralen OSG-Distorsion (Grad I/II) die Nichtunterlegenheit des natürlichen Arzneimittels Traumeel® S (Tr14) gegenüber Diclofenac (1 %) hinsichtlich der Schmerzreduktion nach 2 und 4 Tagen bzw. 7 und 14 Tagen nachgewiesen wurde.

„Nicht steroidale Antirheumatika hemmen die Bildung von spezialisierten proresolvierende Mediatoren und behindern damit die geregelte Auflösung der Entzündung“, ergänzte Prof. Dr. Oliver Werz (Jena). Im Gegensatz dazu sei mit bestimmten ­Naturstoffen, z. B. Tr14, eine gezielte Modulation möglich, welche die Regeneration fördert.

www.traumeel.de

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