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Kongress-Ticker

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Telemedizin in der Versorgung

Rainer Bubenzer

29.7.2022

Prof. Dr. med. Birgit Aßmus (Gießen) berichtete über die einmalige Chance telemedizinischer Anwendungen bei Patienten mit Herzinsuffizienz, deren Ver­sorgung mit qualifiziertem, nicht ärztlichen Assis­tenzpersonal in Deutschland flächendeckend zu verbessern.

­Obwohl dies seit Anfang des Jahres ­abrechnungsfähig ist, ist die dazugehörige Quali­täts­sicherung noch unverändert Gegenstand von Verhandlungen zwischen Kostenträgern und Leis­tungserbringern. Denn für innovative Methoden muss der Nutzen im Zuge einer Erprobungsstudie nachgewiesen werden, bevor sie Eingang in die Regelversorgung finden. Die bisher einzige – vom Gemein­samen Bundesausschuss beauftragte Studie, die bereits Studienteilnehmer akquiriert, ist die PASSPORT-HF-Studie.

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