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Online-Dienste

Seit vergangenem Jahr boomen Online-Dienste ­sowie Online-Kommunikation. Auch in der Medizinbranche sind digitale Dienste verfügbar. Davon sollten auch Patienten profitieren, die derzeit einen Arztbesuch scheuen. Doch eine Umfrage zeigt eine große ­Skepsis bezüglich der Videosprechstunde auf. Dass viele Menschen während der Corona-Pandemie den Arztbesuch vermeiden, kann gravierende Folgen nach sich ziehen. So können schwere Erkrankungen, etwa Krebs, nicht rechtzeitig identifiziert werden oder bei bereits bestehenden Erkrankungen die ­Behandlung nicht auf eine mögliche Verschlechterung angepasst werden. Um solche Fälle zu vermeiden, sollte die Online-Sprechstunde genutzt werden. Doch die Erhebung „Datapuls 2021“ zeigt, dass acht von zehn Deutschen (77,5 %) den diagnostischen Fähigkeiten von Ärzten im virtuellen Raum nicht ­trauen. Außerdem geht die Mehrheit bei dieser ­virtuellen Kommunikation eher von einem un­per­sön­lichen und weniger vertrauensvollen ­Gespräch aus. Und nicht zuletzt kommen natürlich datenschutzrechtliche Bedenken zum Tragen. An der Umfrage nahmen 1 005 Bürger im Alter von 19–85 Jahren teil. Der Anteil an weiblichen und männlichen ­Probanden war nahezu identisch.

https://datapuls.social-wave.de

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