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Biomaterial aus dem 3D-Drucker

Die Konferenz „3D Matter Made to Order“ des  Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Heidelberg drehte sich um neuartige 3D-Gerüste, um den Aufbau organotypischer 3D-Systeme, ausgehend von ­pluripotenten Stammzellen, zu steuern. Ziel ist die Gestaltung von Organfunktionalitäten mithilfe von 3D-Drucktechnologien. Dabei ging es u. a. um Fragestellungen der 3D-Bio­druck­­technik („Bioprinting“) und den 3D-Laser-Nanodruck für dreidimensionale zelluläre Um­gebungen im μm-Bereich. Aktueller Forschungsschwerpunkt ist die Retina, die Technologie ist aber potenziell auf viele Arten von Geweben anwendbar.

Pressemitteilung des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT)

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