Immer häufiger begegnen uns in der Praxis Menschen, deren Geschlechtsidentität nicht mit dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.
Diese Patient*innen bringen besondere Bedürfnisse mit, sowohl in medizinischer als auch in psychosozialer Hinsicht. Sie stellen aber keine Bedrohung dar, sondern eine Erweiterung unseres ärztlichen Auftrags. Unsere Aufgabe ist es, kompetent, respektvoll und empathisch zu begleiten.
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