Leitlinien sind das zentrale Werkzeug der evidenzbasierten Medizin, hinken der klinischen Praxis aber mitunter Jahre hinterher.
Evidenzbasierte Leitlinien entstehen in einem aufwändigen, methodisch geregelten Verfahren. Im Fall der neuen Endometriose-Leitlinie haben rund 40 Fachgesellschaften, Berufsverbände, Patientenvertretungen und Expertengremien mitgewirkt. Dieser breite Konsens hat seinen Preis: Zeit. Und deshalb sollten wir Medizin machen, die nicht nur evidenzbasiert ist, sondern auch erfahrungsinformiert.
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