In der medikamentösen Erstlinientherapie des Ovarialkarzinoms gab es über ca. 15 Jahre keine neuen medikamentösen Ansätze. Doch jetzt eröffnen die PARP-Inhibitoren mit ihrem günstigen Nebenwirkungsprofil zunehmend eine individualisierte Therapie unter Erhalt der Lebensqualität.